Phorms Konzept

Bei uns lernen Kinder und Jugendliche die Welt zu verstehen; in ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt, in ihren lokalen Besonderheiten und globalen Zusammenhängen.

Jedes Kind darf anders sein. Wir fördern individuelle Stärken und Interessen, damit unsere Schüler selbstbewusst und neugierig bleiben.

Wir sind eine Gemeinschaft: Wir lernen gemeinsam und mit gegenseitigem Respekt - und nehmen uns dafür den ganzen Tag Zeit.

Die Welt besser verstehen: Zweisprachige Bildung

Sprachen lernen ist ein lebendiger Prozess. Deshalb sind an Phorms-Schulen Englisch und Deutsch sowohl gleichberechtigte Arbeitssprachen im Unterricht als auch Umgangssprachen im Schulleben. So lernen unsere Schüler, sich in beiden Sprachen natürlich und selbstverständlich zu bewegen. Gleichzeitig entwickeln sie ein Verständnis für andere Lebensweisen und Wertvorstellungen.

Dies lernen unsere Schüler von unseren muttersprachlichen Pädagogen. Sie erleben Englisch und leben es selbst: im Unterricht, auf dem Pausenhof, beim Mittagessen, bei Festen und auf Ausflügen.

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Das Unsichtbare sichtbar machen: Gemeinsam begeistern wir für Mathematik, Informatik, Naturphänomene und Technik (MINT)

Seit vielen Jahren richten wir unser curriculares und außerschulisches Bildungsangebot verstärkt auf die klassischen MINT-Bereiche aus. Wir reißen unsere Schüler und Schülerinnen mit und machen sie neugierig auf naturwissenschaftliche, mathematische, digitale und technische Inhalte. Gemeinsam entwickeln wir ein Verständnis für die wissenschaftliche Arbeitsweise und wecken den Erfindergeist in jedem Kind. Gleichzeitig ist die kollektive Forschungsarbeit an MINT-Themen eine praxisnahe Vorbereitung auf die zukünftigen Anforderungen eines technologiegeprägten Lebensalltages – interdisziplinär und fächerübergreifend.

Nur wer das Alltägliche hinterfragt, kann das Besondere entdecken
Wir fördern mit vielfältigen MINT-Angeboten das kritische und abstrakte Denken, die individuelle Problemlösungskompetenz sowie die intrinsische Kreativität unserer Schülerinnen und Schüler. In vielfältigen MINT-Projekten, Workshop-Angeboten, Wissenschaft- und Nachmittagssclubs, naturwissenschaftlichen Profil- und Wahlfächern oder Kooperationen mit Unternehmen aus dem MINT-Bereich werden die analytischen, kognitiven und physischen Fähigkeiten geschult. Dabei ermutigen wir unsere Schülerinnen und Schüler eigene Ideen zu entwickeln, sich auszuprobieren und ganz praktisch zu arbeiten, um ihre individuellen Potenziale zu aktivieren.

Tüfteln, knobeln, analysieren – wir machen Wissenschaft (be)greifbar und spannend
Anschauliche Unterrichtsgestaltung
Unterrichtsfächer wie Mathematik, Physik und Chemie, alle mit einem hohen Theorieanteil, gestalten wir praxisnah, experimentierfreudig und aktivierend. Im Vordergrund stehen dabei die erleb- und im Wortsinn begreifbaren Experimente, Exkursionen und aktuelle Arbeitsmaterialien.

Technische Ausstattung
Unsere zahlreichen Wissenschaftsräume, Labore und Maker Spaces sind eine ebenso wichtige Grundlage für unseren schulalltäglichen MINT-Fokus, wie unsere zeitgemäße IT-Infrastruktur sowie der Zugang zu innovativer Hardware, sicheren Geräten und aktuellen Materialien.

Berufsorientierung
Viele MINT-geprägte Berufsbilder werden bei der Berufsplanung und später bei der Berufswahl kaum bis gar nicht wahrgenommen. Hier bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern durch eine differenzierte Berufsorientierung, häufig in enger Zusammenarbeit mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft, einen breitgefächerten Überblick in naturwissenschaftlich-technisch fokussierte Berufsfelder.

MINT-Wettbewerbe
Spielerisch fördern und fordern: durch die Organisation und Teilnahme an Wettbewerben bauen unsere Schülerinnen und Schüler spielerisch und eigenständig ihre Talente aus. Eigene Projekte werden gemeinschaftlich umgesetzt und präsentiert. So stärkt die MINT-Inhalten das Selbstvertrauen unserer Schülerinnen und Schüler stärken.

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Weil jedes Kind anders ist: Differenziertes Lernen

Jedes Kind ist ein Individuum: Unsere Pädagogen beobachten ihre Schüler genau und fördern sie optimal. Durch die zusätzlich gewonnene Zeit im Rahmen unserer ganztägigen Betreuung können wir intensiver und gezielter als üblich mit den Schülern arbeiten.

So lernen sie besser, ihren eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen zu vertrauen und entwickeln Respekt vor den Stärken und Schwächen anderer.

Vor allem in der Grundschule arbeiten Förderlehrer immer wieder in kleinen Gruppen mit Schülern, die das Lernziel der Klasse sehr viel besser oder schlechter erreichen. Wir wollen die Klassen klein halten und eine optimale Betreuung gewährleisten. Richtwert für die Grundschule sind derzeit 22 bis 24 Schüler und für das Gymnasium 24 Schüler.

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Motivation steckt an: Begeisternde Pädagogen

Motivation steckt an. Unsere Lehrkräfte sind begeisternde Pädagogen aus allen Teilen der Welt. Sie sind offen für Innovationen und haben immer ein offenes Ohr für Schüler und Eltern. Mit ihrem Engagement sorgen sie dafür, dass die Kinder gerne in die Schule gehen.

Wir suchen unsere Lehrer und Erzieher sorgfältig aus und legen Wert auf hohe fachliche und pädagogische Kompetenzen. Unsere Pädagogen sind mit modernen Unterrichtsmethoden vertraut und richten ihren Unterricht an deutschen und internationalen Bildungsstandards aus.

Unsere Lehrer verbessern bei nationalen und internationalen Trainings und Konferenzen kontinuierlich ihre didaktischen und methodischen Kompetenzen.

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Bildungsort statt Lehranstalt: Ganztägige Gemeinschaft

Phorms-Schulen sind den ganzen Tag über geöffnet. Unsere Schüler lernen gemeinsam: im Unterricht, beim Essen und bei der Nachmittagsbetreuung. Schüler, Eltern und Lehrer schätzen unsere Schule daher nicht nur als Lern-, sondern auch als Lebensraum. Unsere Schüler lernen, in der Schulgemeinschaft zu leben, zu teilen, sich zu behaupten und zu bewähren.

Unsere Pädagogen und qualifizierten Kursleiter gestalten ein vielfältiges Nachmittags- und Ferienprogramm aus dem künstlerischen, musischen und sportlichen Bereich. Unsere Schulen bieten dafür ausreichend Platz und eine hochmoderne Ausstattung für Naturwissenschaften, Sport oder Musik. Jeder Schüler hat Zugang zu Computern.

Zukunft braucht Herkunft: Lokale Wurzeln

Die föderalen Lehrpläne sind für uns verbindlich. Der höchste Bildungsabschluss ist das Abitur. Gleichzeitig richten wir den Blick über den nationalen Tellerrand und ergänzen unsere Lehrpläne mit international anerkannten Curricula.

Im Gymnasium wird zusätzlich ein renommierter Abschluss angeboten, der eine direkte Zulassung zu internationalen Universitäten erleichtert.

Unsere Schulen kooperieren mit sozialen Einrichtungen, Unternehmen und Universitäten. Wir vermitteln unseren Schülern ein Verständnis für lokale Zusammenhänge, damit sie sich in der globalisierten Welt zu Hause fühlen, ohne ihre Wurzeln zu vergessen.

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Neue Perspektiven entdecken: Gelebte Vielfalt

Unsere Schüler erleben Gemeinschaft als Vielfalt. Dazu gehört das Miteinander unterschiedlicher kultureller, religiöser und sozialer Hintergründe. Das prägt: Phorms-Schüler achten die Meinung ihrer Mitmenschen und setzen sich mit Einstellungen anderer konstruktiv auseinander.

Damit Kinder aus verschiedenen Einkommensgruppen Zugang zu Phorms-Schulen haben, gibt es bei uns das Prinzip einkommensabhängiger Elternbeiträge.

Damit Äußerlichkeiten außen vor bleiben, schaffen wir über unsere Schulbekleidung ein Lern- und Sozialklima, in der die Gemeinschaft im Mittelpunkt steht. So können sich die Kinder unabhängig von sozialer Herkunft und modischen Trends entwickeln.

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