Erfahrungsberichte

Stefanie R., ihre zwei Söhne besuchen die Grundschule und das Gymnasium des Phorms Taunus Campus

„Die Kindergartenzeit bei Phorms war schon eine tolle Zeit! Hier hatte unser Kleiner tolle Erzieherinnen und Erzieher und hat viel gelernt! Sie sind viel mit den Kindern rausgegangen und haben den Kindern dabei viel erklärt. Die englische Sprache wurde hierbei super und ganz selbstverständlich integriert. Nun ist er in der dritten Klasse und die Phorms Grundschule ist unschlagbar: das Lehrerteam und die Arbeit, die sie machen; wie sie den Unterricht gestalten und die Kinder motivieren. Sie haben eine riesige Geduld mit den Kindern, erklären ihnen vieles spielerisch und sie holen die Kinder einfach da ab, wo sie entsprechend ihrem Lernstand stehen. Ja, Phorms wirbt nicht nur damit, sie haben das einzelne Kind wirklich im Fokus und setzen auf Differenzierung und Individualität. Sie nehmen sich die Zeit, zwischen den Zeilen zu lesen, das ist einfach grandios.“

„Besonders im Gymnasium geht die Schule wirklich toll mit der Corona-Situation um. Es gibt klare Deadlines, sodass die Kinder wissen, bis wann sie mit einer Aufgabe fertig sein und diese einschicken müssen. Besonders toll ist, wie zuverlässig die Lehrkräfte online ansprechbar sind. Wenn die Kinder eine Frage haben, müssen sie nicht lange warten, sondern bekommen sofort Rückmeldung und können an ihren Aufgaben weiterarbeiten. Ein ganz wunderbares Zusammenspiel! Ich habe den Eindruck, dass mein Großer viel lernt, wirklich klasse.“

„Phorms in drei Worten: Bilingualität, Wissenschaft und Freude! Es ist wirklich eine ganz tolle Schule. Wir als Eltern sind super froh, dass unsere Kinder hier sind und wir werden auch nicht müde, es zu betonen!“

„Wieso Phorms? Wir wollten, dass die Kinder einfach überall auf der Welt zu Hause sind und das können sie sein mit Englisch. Also, ich wollte nie, dass sie eingeschränkt sind, irgendetwas zu machen, nur weil sie die Sprache nicht gut beherrschen. Und dann war es für uns auch ganz wichtig, dass es eine Ganztagsschule ist.“

„Als mein Sohn bei Phorms in der zweiten Klasse war, kam er eines Tages aus der Schule gehüpft und sagte: ‚Mama, danke, dass ich auf diese Schule gehen kann.‘ Das ist natürlich das Schönste, was Eltern erleben können. Und das hat er nicht nur dahin gesagt, das hat er auch gelebt, denn wir haben miterleben können, wie wohl er sich fühlt. Davor war er ein halbes Jahr auf einer anderen, öffentlichen Schule, somit hat er den Qualitätsunterschied der Schulen wahrnehmen können. Unter anderem sagte er: ‚Die Klasse sei viel ruhiger, hier kann ich viel lernen.‘ “

„Die Auswahl der Lehrer trifft Phorms in meinen Augen gut. Ein großer Pluspunkt sind die Native Speaker, die die Kinder schon ab der Reception haben. Der Sprachaspekt, die individuelle Förderung, der Unterricht selbst – all das spricht für Phorms. Die Lehrer nehmen sich Zeit, die Kinder kennenzulernen und auch die Art und Weise des Unterrichts ist toll. Der Unterricht ist zugänglich für die Kinder: Es ist kein Stoff, der gelernt werden muss, sondern es sind Inhalte vom und aus dem Leben. Dean bringt viel nach Hause, was er im Unterricht gelernt hat, ohne dass ihm bewusst ist, dass er gerade eine biologische Grundlage gelernt hat. Es ist, als ob er eine Geschichte erzählt bekommt und daraus lernt; das ist gut konzipiert.“

„Natürlich haben wir viel investiert, aber wir sehen eben auch, dass es Früchte getragen hat. Unser Großer möchte später studieren. Und das, was er bei Phorms lernt, har er als Grundlage fürs Studium -– ein sicheres Gerüst.

Maike T., ihre Kinder sind in der 4. und 7. Klasse auf dem Phorms Taunus Campus

Mir ist wichtig, dass meine Kinder Englisch von Muttersprachlern lernen. Das Immersionskonzept ist mir aus Kanada  bekannt, wo es viele öffentliche französische Immersionsschulen gibt. Ich glaube, es ist das beste Schulkonzept, um eine fremde Sprache gut zu lernen.

In der Phorms Schule werden die Kinder als einzelne Persönlichkeiten wahrgenommen, das stärkt sie emotional und ich bin davon überzeugt, dass emotional starke Kinder weniger mobben und zu netteren Mitmenschen heranwachsen.

Eine Schuldirektorin in Kanada sagte immer, dass der erfolgreiche Erziehungsauftrag zu einem Drittel bei der Schule liegt, zu einem Drittel bei dem Kind und das letzte Drittel liegt bei der Familie und der Gemeinschaft. Die Schule bietet ein gutes Bildungsniveau und inspiriert, das Kind lässt sich inspirieren und ist motiviert und die Familie unterstützt das Kind. Als alleinerziehende Mutter bin ich unendlich dankbar, dass ich den Erziehungsauftrag mit Phorms teilen darf. Ich weiss, dass meine Kinder eine gute Bildung erhalten und in einer freundlichen, sicheren Umgebung lernen, wo sie sich wohlfühlen.

Hermes, 14 Jahre alt, 8. Klasse auf dem Phorms Taunus Campus, davor besuchte er die Eingangsstufe und Grundschule auf dem Phorms Campus Frankfurt City

Ich bin seit der Vorschule bei Phorms. Nach der Phorms Grundschule in Frankfurt City bin ich für ein Jahr auf eine staatliche Schule gegangen. Dort hat es mir überhaupt nicht gefallen und ich wollte dann zum Phorms Gymnasium in Steinbach wechseln.

Wichtig bei einer Schule ist mir, dass ich mich dort wohl fühle und freue dorthin zu gehen. Bei Phorms gefällt mir das Gesamtpaket.

Meine Schule ist bunt durchmischt: was den Charakter sowohl der Schüler als auch der Lehrer betrifft. Es ist auch schön dort zu sein, weil man immer jemanden hat, mit dem man reden kann. Es ist auch cool, dass die Lehrer auf einen eingehen und man immer nachfragen kann, wenn man mal etwas nicht verstanden hat.

Christiane H., ihr Sohn Hermes ist seit der Vorschule bei Phorms, besuchte ein Jahr lang ein staatliches Gymnasium, bevor er an das Gymnasium auf dem Taunus Campus wechselte

Jedem der Kinder hat, empfehle ich Phorms. Nicht nur wegen der Bilingualität, sondern auch weil es keinen Unterrichtsausfall gibt, die Schule super Öffnungszeiten hat und man im direkten Kontakt zu den Lehrern steht.

Mein Sohn Hermes geht wirklich gerne zur Schule. Ich weiß noch, während des einen Jahres an der staatlichen Schule hat er sich oft über Bauchschmerzen beklagt, und meinte, dass er nicht zur Schule gehen könne. Es hat eine Weile gedauert bis ich verstanden habe, dass er wirklich nicht gerne zu dieser Schule ging und die Schmerzen nur simulierte. Ein Jahr später war er dann wieder bei Phorms. Eines Morgens ist mein Auto kaputt gegangen und wir mussten ein Taxi bis zum Schulbus nehmen. Dort hat der Taxifahrer Hermes gefragt, ob er denn gerne zur Schule geht. Sehr begeistert hat Hermes gesagt: 'Ich gehe total gerne zur Schule'. Da wollte der Taxifahrer sofort wissen, um welche Schule es sich handelt, denn das hatte er noch nie von einem Kind in dem Alter gehört.

Was ich wichtig finde, ist, dass es bei Phorms keinen Unterrichtsausfall gibt. Auf der staatlichen Schule hatten wir - ohne zu übertreiben - in dem Schuljahr insgesamt 6 Wochen Unterrichtsausfall. Hermes erhielt damit das falsche Signal und erbrachte deutlich weniger Leistung.

Benny, 13 Jahre alt, 8. Klasse auf dem Phorms Taunus Campus, davor besuchte er die Eingangsstufe und Grundschule auf dem Phorms Campus Frankfurt City

Am meisten gefällt mir bei Phorms, dass wir so viel Englisch sprechen. Und wir lernen auch nicht nur Schulenglisch, sondern auch umgangssprachliches Englisch und Sprichwörter für den Alltag.

Die Lehrer bei Phorms kennen deinen Namen, man ist nicht ein Schüler von vielen. Das liegt auch daran, dass wir kleine Klassen haben. Phorms ist in zwei Worten: Lehrreich und gesellschaftlich.

Jörg H., sein Sohn ist seit der Eingangsstufe bei Phorms und besucht nun das Gymnasium auf dem Taunus Campus

Die Wahl einer Schule gehört meiner Meinung nach zu den essenziellsten Dingen im Leben. Zum einen war uns wichtig, dass die Schule staatlich anerkannt ist und zum anderen, dass, neben der englischen Sprache, die deutsche Sprache nicht vernachlässigt wird. Ersteres ist bei Phorms gegeben und der Mix von 70 Prozent Englisch und 30 Prozent Deutsch ist dort perfekt.

Philip geht sehr gerne zur Schule, fast sogar zu gerne. Neulich war es zum Beispiel so, dass er leichtes Fieber hatte und zu mir sagte: ‚Aber heute kommt die Deutscharbeit wieder. Wenn ich nicht zur Schule kann, musst du hinfahren und sie für mich abholen. Ich will unbedingt das Diktat wiederbekommen'. Insofern sage ich: Das, was die Schule immer wieder auszeichnet sind die Lehrer. Es sind junge international ausgebildete Lehrer, die Empathie und Begeisterung ausstrahlen, die die Kinder mitnehmen, die einen Bezug zu ihnen haben und nicht nur den reinen Lehrbetrieb abwickeln.

Das frühzeitige Heranführen an das Internet und an Präsentationen, die die Kinder zum Beispiel vor der Klasse halten sollen, sind klare Pluspunkte bei Phorms. Durch die Präsentationen wächst bei ihnen auch ein gewisses Selbstbewusstsein und sie lernen Themen zu vertreten. Man merkt, dass das Lernen den Kindern Spaß macht.

Sabine L., ihr Sohn Benny ist seit der Vorschule bei Phorms und besucht nun das Gymnasium auf dem Taunus Campus

Was Phorms immer wieder von anderen Schulen abhebt, ist die Ganztagsversorgung der Kinder, was glaube ich vielen Eltern den Alltag deutlich erleichtert. Ich weiß, dass mein Kind um 9 Uhr in der Schule und dann bis 16 Uhr dort sinnvoll beschäftigt ist, dort etwas zu essen, guten Unterricht und Pausen bekommt. Auch macht es ihm Spaß dort zu sein und er lernt immer neue Dinge. 

Denn wenn man berufstätig ist, will man natürlich, dass sein Kind gut aufgehoben ist und nicht einfach nur darauf wartet, dass man es abholt. Einmal konnte ich ihn wegen des Verkehrs nicht pünktlich von der Phorms Schule abholen. Ich hatte schon ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich dachte, dass er bestimmt schon auf mich wartet. Als ich aber ankam sagte er bloß enttäuscht ‚Wieso bist du schon da?'. Dann war klar, ok, er geht wirklich gerne auf die Phorms-Schule.

Lehrer zeichnen eine Schule aus und das ist, denke ich, ein großer Vorteil von Phorms. Dort gibt es nämlich junge, engagierte Lehrer, die von unterschiedlichen Ländern der Welt kommen, mit verschiedenen Einflüssen aufgewachsen sind und dadurch ganz tolle Ideen für das Lehren und den Umgang mit den Kindern haben und es schaffen, das alles ganz natürlich in den Schulalltag einzubauen.